Rauchwarnmelder Montage
einfach, schnell und sauber montiert!
Durch unsere Bohrlochmontage mit integrierter Staubabsaugung gemäß DIN14676 benötigen wir nur kurze Zeiten für eine exakte Montage, bei der kaum Dreck und kein lästiges entfernen von Möbeln anfällt. Dank dieser kurzen Montagezeiten können wir höchste Termintreue bieten und erzielen so maximale Kundenzufriedenheit.
Auf Wunsch bieten wir natürlich auch eine Klebemontage an, welche sich aber nicht für alle Untergründe eignet. (hier kontaktieren)
Vorbeugender Brandschutz durch Rauchwarnmelder
Feuerwehrstatistiken belegen, dass nach Ausbruch eines Brandes im Durchschnitt vier Minuten zur Flucht bleiben. Da der Geruchssinn während des Schlafs nicht aktiv ist warnt sie ein Rauchmelder rechtzeitig vor der Gefahr, noch bevor sich die tödlichen Rauchkonzentrationen gebildet haben.
Rauchmelder Wo?
Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestausstattung von Rauchmeldern beinhaltet Schlafzimmer, Kinderzimmer sowie Flure, die als Fluchtwege dienen.
Für eine optimale Ausstattung bzw. Absicherung sollten auch Wohn- und Aufenthaltsräume mit Rauchwarnmeldern ausgestattet werden.
Empfehlenswert sind auch sogenannte Sonderausstattungen für z.B. Küchen da hier viele Brände entstehen können. Hier werden Hitzemelder eingebaut die auf Hitze reagieren und so keine Fehlalarme durch das Kochen auslösen.
Bei defekten oder nicht ordentlich gewarteten Geräten wie z.B. Heizungsanlagen oder Gasthermen kann Kohlenmonoxid in den Wohnraum strömen und wird dann schnell zur tödlichen Gefahr. Hier werden Kohlenmonoxidmelder eingesetzt um die Vergiftungsgefahr zu vermeiden.
Bayerische Bauordnung (BayBo) § 46 Abs. 4
In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, die zu Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder angebracht und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Die Eigentümer vorhandener Wohnungen sind verpflichtet, jede Wohnung bis zum 31. Dezember 2017 entsprechend auszustatten. Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft obliegt den unmittelbaren Besitzern, es sei denn, der Eigentümer übernimmt diese Verpflichtung selbst.
Bauordnung Berlin §48 ABS.4
In Wohnungen müssen 1. Aufenthaltsräume, ausgenommen Küchen, und 2. Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder angebracht und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Bestehende Wohnungen sind bis zum 31. Dezember 2020 entsprechend auszustatten. Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft obliegt den Mietern oder sonstigen Nutzungsberechtigten, es sei denn, die Eigentümerin oder der Eigentümer übernimmt diese Verpflichtung selbst
Bauordnung Sachsen § 47 Abs. 4
Rauchwarnmelderpflicht für Neu- und Umbau seit 01.01.2016 – Erstausstattung durch Eigentümer
Aufenthaltsräume, in denen bestimmungsgemäß Personen schlafen, und Flure, die zu diesen Aufenthaltsräumen führen, sind jeweils mit mindestens einem Rauchwarnmelder auszusatten, soweit nicht für solche Räume eine automatische Rauchdetektion und angemessene Alarmierung sichergestellt sind. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut und bestrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft obliegt den unmittelbaren Besitzern, es sei denn, der Eigentümer übernimmt diese Verpflichtung selbst.
Bauordnung Thüringen § 46 Abs. 4
Zum Schutz von Leben und Gesundheit müssen in Wohnungen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Vorhandene Wohnungen sind bis zum 31. Dezember 2018 mit Rauchwarnmeldern auszurüsten. Die Einstandspflicht der Versicherer im Schadensfall bleibt unberührt.
Bauordnung Sachsen-Anhalt § 47 Abs. 4
In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege aus Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so angebracht und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Die Rauchwarnmelder sind auf Verlangen für Menschen mit nachgewiesener Gehörlosigkeit mit optischen Signalen auszustatten. Bestehende Wohnungen sind bis zum 31. Dezember 2015 dementsprechend auszustatten.